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Hunger nach Farbe - Atelier von Frank Krause

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Atelier Frank Krause
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Neben der Schriftstellerei hat sich in den letzten Jahren ein „Hunger nach Farbe“ bei mir eingestellt. Die Zeit der Pandemie hat das Ihre dazu beigetragen, da der Reisedienst und alle Veranstaltungen schlagartig wegfielen. Viele Bilder in den verschiedensten Acryl-Techniken sind in der Folge entstanden. Die Kombination mit Goldschnitten, Gipsfiguren, Muscheln und Schmetterlingen aber auch vielen anderen Objekten aus Holz, Metall und Kunststoff, hat mich fasziniert und eine Fülle von einzigartigen kleinen und großen Kunstwerken kreieren lassen, die ich auf dieser Seite vorstellen will.
Alle Stücke sind mit Liebe gemacht und haben eine geistliche bzw. spirituelle Note, da ich ein betender Mensch bin. Halleluja!
Schon als Kind schleppte meine Mutter meine Schwestern und mich mit zu allerlei Galerien, deren Exponate uns oft bizarr bis grotesk erschienen oder langweilten. Manchmal waren jedoch Werke dabei, die für uns wirklich „schön“ waren und ein gewisses „Etwas“ hatten, was unsere Kinder-seelen anregte. Die Kunstszene, in der meine Mutter sich aufhielt, kam mir stets leicht aufgesetzt und abgehoben vor. Aber immer gab es diese Ausnahmen von faszinierenden und kreativen Persönlichkeiten, die man am liebsten in ihr Atelier begleitet hätte, um in ihre „mystische Welt“ einzutauchen und diesen eigenartigen Geruch eines Werkraums aufzunehmen sowie die Arbeitsmaterialien mal anzufassen. Denn Kunst ist nicht nur was für die Augen, sondern für alle Sinne.
Hier nun präsentiere ich meine eigene kleine Kunstwelt und wünsche den Betrachtern, etwas zu finden, was sie im Herzen anspricht und im positivsten Sinne „bezaubert“.       
Die Frage, warum Kunst kostenintensiv ist, liegt weniger im verarbeiteten Material als vielmehr in der Zeit, die aufgewendet wird. Die Bilder gehen von der Grundierung bis zur Rahmung durch allerlei Arbeitsschritte, die Zeit und Geduld brauchen, Konzentration und Entwicklung. Am Ende sind es einzigartige Stücke. Jeder Interessent kann sich fragen, wie viel er selbst für eine Stunde seiner Arbeit und Lebenszeit verdient bzw. für angemessen hält. Das relativiert den Preis.

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